Ein Team, ein Outfit. Machen Sie ihr Unternehmen zur Marke
Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Deshalb sind professionelle Mitarbeiter-Outfits so wichtig. Seriös, modern, zuverlässig – Corporate Fashion ist die textile Visitenkarte des Unternehmens. Was Corporate Fashion ebenfalls kann: den Teamgedanken stärken! Die Identifikation des Mitarbeiters mit der Firma und den Kollegen steigt.
Stickereien sind die edelste, brillanteste Form der Werbeanbringung. Das zu bestickende Textil wird dabei mit individuellen Stickausführungen und hochwertigen Garnen veredelt. Die hochwertige Reliefstruktur einer Stickerei ist durch andere Verfahren nicht oder nur schwer zu erreichen. Daher ist sie eine der beliebtesten Textilveredelungsmethoden.
Der Flach-Stick ist ein hochwertiges Verfahren zur Veredelung von Textilien, das höchste Ansprüche erfüllt und viele Möglichkeiten bietet, ein Motiv optimal zu präsentieren. Neben einer riesigen Farbauswahl bieten Stickgarne viel- fältige Eigenschaften. So kommen Nylon- und Polyestergarne zum Einsatz, aber auch glänzende Metallic-Garne, sowie phosphoreszierende Effekte-Garne die Motive im Dunkeln nach- leuchten lassen. Für Arbeits- und Schutzkleidung sind besonders hitze- beständige Stickgarne zu empfehlen.
Eigenschaften
Textilien
Das Stick-Label macht jedes Kleidungs- stück, jede Mütze oder Tasche zu einem wertigen Produkt. Positionieren Sie Ihr Wunschmotiv zielgenau – egal ob für eine große oder kleine Auflage. Flächige oder detailreiche Motive und Schriftzüge – fast alles ist möglich. Hochwertig und dreidimensional: hr Stick-Label ist flexibel einsetzbar und schnell aufgenäht oder aufgebügelt dank hitzebeständigemKleber auf der Rückseite – so präsentieren Sie Ihre Botschaft optimal.
Eigenschaften
Textilien
Dimensional, erhaben und besonders wertig. Der 3D-Stick ist das ultimative Produkt im Bereich Stick. Faszinierend und modern gibt er die Möglichkeit, Ihr Motiv räumlich auf Caps zu zaubern. Die 3D-Motive werden mit einer speziellen Technologie nach modernsten Produktionsstandards gefertigt. Die erhabenen, abgerundeten Oberflächen, die Langlebigkeit und der sportlich-exklusive Look sind die wichtigsten Merkmale dieses Eye catchers.
Eigenschaften
Textilien
Druckverfahren für Textilien
Der Sammelbegriff Textildruck umfasst Druckverfahren, die für Textilien zur Anwendung kommen. Durch die besonderen Eigenschaften des Trägerstoffes werden hier höhere Anforderungen gestellt, die unterschiedlichen Gewebe benötigen spezielle Farben und Verfahren für das Bedrucken. Beim Bedrucken von Stoffen wird zum einen das Gewebe, zum anderen die Form des Druckträgers berücksichtigt. Man unterscheidet für den Textildruck Endprodukte wie T-Shirts oder Meterware, die erst bedruckt und dann verarbeitet.
Beim Flex- bzw. Flocktransferdruck handelt es sich um ein Transferdruck- verfahren. Das bedeutet, dass das Druckmotiv auf das Textil mit Hilfe eines Trägermaterials transferiert wird. Speziell bei diesen Verfahren wird das Motiv aus speziellen vorgefärbten Folien geschnitten.
Beim Flextransferdruck besteht diese aus drei Schichten. Einer Trägerfolie (z. B. aus Polyester), einer eingefärbten Folienschicht (meist aus Polyurethan) und einer Schicht Schmelzkleber, der durch Hitze aktiviert wird.
Bei Flocktransferfolien werden bei der Herstellung noch Viskosefasern in einem elektromagnetischen Feld ein- gestreut. Dadurch fallen die Fasern ge- ordnet in die noch weiche Klebeschicht und ergeben nach dem Aus härten die typisch flauschige Samtoberfläche.
Der Digitaltransferdruck ist auch ein Transferdruckverfahren und funktioniert grundsätzlich ähnlich wie der Flex- bzw. Flocktransfer. Der eigentliche Unter- schied ist der, dass die obere Folienschicht erst vor dem Transfervorgang bedruckt wird. Das Transfermaterial kommt quasi blanko aus der Fabrik. Dieser Druckvorgang kann mit diversen digitalen Druckverfahren erfolgen. Daher wird dieses Druckverfahren als Digitaltransferdruck bezeichnet. Die grafischen Möglichkeiten der Motiv- und Bildwiedergabe sind dabei stark vom verwendetet Digitaldruckverfahren abhängig und unterscheiden sich teil- weise erheblich in Auflösung, Farbraum, Sättigung und Haltbarkeit.
Der Siebdruck ist ein Direktdruck ver- fahren. Hierbei wird in der häufigsten Anwendungsform die Druckfarbe direkt in das Textilgewebe gedrückt.
Dafür werden vorher die Siebe ent- sprechend der Motive mit einem foto- mechanischenen Verfahren angefertigt. Für jede Druckfarbe benötigt man ein extra Sieb, bei dunklen Textilien wird wegen der Farbdeckung und Farb- brillanz meist ein weißer Druck unter- legt. Anschließend wird jede Motivfarbe separat – Schicht für Schicht – durch das entsprechende Sieb gedruckt.
Am Ende wird die Druckfarbe durch Wärmeeinwirkung getrocknet und der Druck somit fixiert.
