Ein Schutzhelm – auch Kopfschutz genannt – ist gesetzlich vorgeschrieben, wenn Sie sich auf einer Baustelle befinden oder an einem Ort arbeiten, an dem ein Risiko besteht, von herabfallenden Elementen getroffen zu werden.
Es gibt verschiedene Arten von Helmen:
Thermoplastische Materialien sind Kunststoffe, die bei entsprechenden Temperaturen in einen plastischen Zustand gebracht und nach verschiedenen Methoden verformt werden können. , Einsatzgebiete hierfür sind Baustellen im Hoch und Tiefbau, Montage und Handwerk, max. Verwendungsdauer 4 Jahre
Helme aus Duroplast für Heißbetriebe Duroplastische Kunststoffe bestehen aus mehreren Komponenten und werden während eines Pressvorgangs unter hohem Druck und Hitze ausgehärtet. Schutzhelme aus Duroplasten sind geeigneter bei Hitze und weisen eine bessere Beständigkeit gegen Chemikalien auf. Max. Verwendungsdauer 8 Jahre.
Schweißbänder, Visiere, Kinnriemen, Gehörschützer, Nackenschutz, Helmbeleuchtung, Innenausstattungen.
EN 397: Schutzhelme
EN 812: Anstoßkappen
EN 50365: Elektrisch isolierende Helme für Arbeiten an Niederspannngsanlagen
EN 12492: Kletterhelme
Ein Schutzhelm aus dem Bau oder der Industrie darf nach einem starken Aufschlag nicht mehr benutzt werden. Er ist sofort zu ersetzen, um jedes Risiko auszuschließen.
